Die 21jährige LISELLE wuchs im idyllischen Bergischen Land auf und widmete sich in frühen Mädchenjahren von ihren Eltern liebevoll gefördert dem Gesangs-, Klavier- und Gitarrenunterricht.

Auch ihre poetischen Ambitionen fanden bereits während der Schulzeit im Verfassen von Gedichten und Liedtexten ihren respektablen Ausdruck, welche sie mit Praktika in einem heimatlichen Musical-Projekt und als angehende Kulturmanagerin anreicherte.

Seitdem der Erfolgskomponist Hans Schulz-Clahsen alias Tex Shultzieg auf LISELLE aufmerksam wurde, welcher u. a. als Entdecker und Förderer von Andy Borg gilt und zahlreichen namhaften Künstlern wie z. B. Heino, Lee Hazlewood, Howard Carpendale, Caterina Valente u. v. a. m. seinen unverwechselbaren musikalischen Stempel verlieh, erhält LISELLE von ihm intensiven Privatunterricht auf klassischer und populärer Basis in den Schwerpunktfächern Vocalcoaching, Harmonielehre, Rhythmiklehre,  Gehörbildung,  Sprecherziehung (Phonetik), Stimmbildung, Intervalllehre und Chorgesang.

Diesen umfangreichen Ausbildungsbereich rundet LISELLE seit geraumer Zeit mit zusätzlichen Studien im Jazztanz und verwandten Ausdrucksformen erfolgreich ab.

Der vorliegende Titel „JENSEITS DES TAGES“ ist von ihrem Produzenten Tex Shultzieg komponiert und arrangiert und weist stilistisch den Weg zu LISELLE`S bereits in Arbeit befindlichem Album, bestehend aus absolut eingängigen Melodie-Themen in Einheit mit künstlerisch sehr ausgereiften Pop-Arrangements und getragen von dem unverwechselbaren, virginalen, sympathischen Stimmtimbre der jungen Solistin.

Dass LISELLE damit zu begeistern weiß, konnte sie jüngst mit der Erst-Veröffentlichung einer selbstgetexteten Lobeshymne auf ihre Heimatgemeinde unter Beweis stellen, indem sie sich vor zahlreichen populären Interpreten maximal 10 Wochen in der Hitparade 2017 mit beachtenswerten Platzierungen  souverän behauptete.

Eine Besonderheit stellt die kunstvolle Bearbeitung von „JENSEITS DES TAGES“  mit LISELLE´S ROMANTIKORCHESTER dar, welche in ihren zauberhaften Klangbildern als reizvolle Ergänzung eines jeden Titels zum gesamten Album vorgesehen ist. Der Orchestersound dürfte derzeit in seiner edlen Signifikanz als einmalig gelten und somit besondere Beachtung bei Rundfunkredakteuren finden, welche derartigem Genre in ihren Sendeformaten noch gebührenden Raum schenken.

LISELLE und ihr Produzent sind sich sicher, dass sie mit dem Wiedererkennungswert ihres Produktionskonzeptes eigene Wege gehen, welche durchaus große Chancen haben und bestens geeignet sind, auf dem vielschichtigen weiten Feld der deutschsprachigen Popkultur eine angemessene, würdige Resonanz zu finden.

Ronny Delmount